Vor- und Nachteile eines kabelgebundenen Netzwerks zu Hause – sollte man Wi‑Fi zugunsten von Kabeln aufgeben?
Neulich habe ich bei mir zu Hause überlegt, wie ich mein Heimnetzwerk verbessern kann. Ich arbeite oft im Homeoffice und merke, dass das WLAN manchmal ziemlich instabil ist, besonders wenn mehrere Geräte gleichzeitig laufen. Mein Nachbar hat mir erzählt, dass er fast alles über Kabel angeschlossen hat und kaum noch Verbindungsprobleme hat. Ich frage mich jetzt: Lohnt sich der Aufwand wirklich, das ganze Haus mit Kabeln auszurüsten, oder ist WLAN für normale Haushalte ausreichend? Hat jemand Erfahrung damit und kann sagen, wie groß die Unterschiede in der Praxis wirklich sind?
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Ich kenne dein Problem gut, weil ich früher ebenfalls auf reines WLAN gesetzt habe und ständig Aussetzer hatte, gerade beim Video-Streaming oder bei Online-Meetings. Dann habe ich mir ein paar Infos angeschaut und auch ein paar Datenkabel besorgt, um die wichtigsten Geräte direkt anzuschließen. Seitdem läuft alles viel stabiler und schneller, besonders bei großen Dateien oder bei mehreren gleichzeitig aktiven Geräten. Meiner Erfahrung nach ist es nicht nötig, jedes Gerät zu verkabeln – oft reichen ein paar gezielte Kabelverbindungen, um das WLAN zu entlasten und das Netz zuverlässig zu machen, ohne dass man komplett auf drahtlos verzichten muss.