Außerirdische Schriftzeichen auf Tomaten gefunden.
In einem Kleingarten in Brandenburg ist am gestrigen Sonntag eine Gruppe Außerirdischer dabei beobachtet worden, wie sie seltsame Schriftzeichen in reifen Tomaten hinterliess. Vom Besitzer des Kleingartens und seinem Schäferhund aufgeschreckt, liessen die Eindringlinge spontan alles stehen und liegen und traten in einem Raumschiff die Flucht an. Die zuständigen Behörden bitten nun die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise, was das Entschlüsseln der Schriftzeichen anbelangt.
Las personas vivimos inmersas en un mundo esencialmente fragmentado, en el cual cohabitan diferentes realidades socioeconómicas, espacios físicos e incluso momentos vitales efímeros que no paran de reproducirse y de diversificarse. Podríamos considerar esta tendencia como un profundo desajuste de la relación natural que las personas hemos mantenido y mantenemos con el mundo. Un mundo que bajo el auspicio de la tecnología se ha convertido en un inmenso vertedero de laboratorios dónde desenvolver y fundamentar nuevas identidades y generar subproductos capaces de ocasionar cambios en nuestro entorno.
La construcción de identidades propias, respetadas, autónomas y fuertes constituye la esencia de nuestra existencia. En la actualidad las personas nos dotamos de un sin fin de identidades expansibles i capaces de ser remodeladas. La vida puede superar la frontera y el límite de su identidad y puede proyectarse hacia el exterior, más allá, hacia el diferente. De aquí nace la profunda necesidad de integrar el uno y el otro, la sístole y la diástole.
En su doble lectura este trabajo audiovisual ofrece, tanto en el desarrollo como en su final, un persistente y perturbador duda, que no acaba de desvanecerse y que el espectador se llevará a casa: No siempre la realidad puede ser evidenciada y medida. En nuestra sociedad existe una fijación en la búsqueda de la identidad con múltiples identificaciones. Vivimos en la sociedad de la imagen, de modo que cada vez as más difícil distinguir lo que es verdad de lo que es mentira, lo que está bien y lo que no. Lo válido y lo que no nos sirve.
Ser capaz de interpretar y traducir la enorme complejidad de la vida; atreverse a traspasar estas tierras de penumbra, de dolor y de muerte. Sólo así podemos decir que hemos vuelto a morir a la vida.
FICHA TÉCNICA:
IDEA ORIGINAL:
Pol Vancells y Björn Göttlicher
PRODUCCIÓN Y EDICIÓN:
Björn Göttlicher
AUDIO:
Pol Vancells y Björn Göttlicher
TEXTO:
Pol Vancells
MÚSICA:
Vicente Rodríguez
Dark Dreams Project Productions – The fight (Overture to the fight)
Ich schreibe in seinem Blog von jetzt ab regelmäßig über Multimedia. Das Produzieren von Filmen auf der Basis von Fotografie, Video, Audio und Musik ist eine recht neue Art, Geschichten zu erzählen. Komplex, aufwendig und nicht grade billig. Dafür allerdings ungemein spannend, denn als Fotograf begibt man sich auf ein völlig neues Terrain.
Das war durchaus eine Anstrengung, die ich mir aufgebürdet habe in den letzten Wochen und Monaten, aber es hat sich gelohnt.
Nachdem ich während meiner Reisen auf die Baleareninsel Mallorca an sehr vielen Themen gearbeitet habe, stieß ich ganz zum Schluss auf eine Geschichte, aus der ich einen Film machen wollte. Die Öffnung eines Massengrabes aus dem Spanischen Bürgerkrieg.
Die ganze Geschichte, um die es geht, möchte ich hier nicht darlegen, viel lieber möchte ich meinen Lesern einen kleinen Einblick gewähren in die Arbeit, die dahintersteckt. Das ist, vereinfacht gesagt, Recherche, Planung, Umsetzung und Edition. Es ist etwa ein Jahr her, dass ich meine letzte Filmproduktion realisiert habe. Das war „Alzheimer“ aus der Serie Breaking the Silence. So fühlte ich mich einerseits ein wenig aus der Übung und hatte andererseits aber große Lust auf diese Form der Arbeit. Auch hat sich die Technik mal wieder weiterentwickelt, so dass ich meine Arbeitsweise angepasst habe: Ich habe nämlich einen Großteil der Bilder mit dem iPhone aufgenommen, ein Umstand, den ich bis dato für unmöglich gehalten hatte. Dazu benötigte ich allerdings einige technische Neuerungen, wie eine externes iPhone-Mikrophon mit dazugehörigen Apps, einem Handgriff zum besseren Halten sowie einem Ladekabel fürs Auto, denn das Filmen saugt die Batterie binnen Minuten leer. Mit meinem neuen, leicht trag-und transportierbaren Multimedia-Kid fühlte ich mich irgendwie komisch, aber alles ist Gewöhnungssache. Außer dem iPhone hatte ich noch meine Canon 5D Mark II und die Canon 60D mit nach Mallorca genommen, um auf alle im Vorfeld planbaren Situationen einigermaßen gut vorbereitet zu sein. Nachdem ich schon im Herbst ein erstes Treffen mit der Präsidentin der „Associacio de Mémoria de Mallorca“ in die Wege geleitet hatte, bei der diese mir von der bevorstehenden Öffnung eines Massengrabes aus dem Jahre 1936 erzählte, so war ich nun im November zum vorgesehenen Termin der Öffnung dort, um den Forensikern bei der Arbeit zuzusehen.
Drei Tage verweilte ich dort und hatte Gelegenheit, die verschiedenen Fortschritte der Exhumierung zu fotografieren und zu filmen, während Kamerateams von lokalen und nationalen Nachrichtensendern gelegentliche Besuche abstatteten. Für meine Reportage-Arbeit ist allerdings das Dabei-Sein erste Voraussetzung, um die Menschen besser kennenzulernen und um so viele gute Aufnahmen wie irgend möglich zu machen. Nach drei Tagen musste ich allerdings wieder nach Hause und mir war es erst wieder einen Monat später möglich, erneut den Ort der Ausgrabungen zu besuchen. Diese waren in der Zwischenzeit allerdings abgebrochen worden, da ein Teil der im Massengrab von Porreres gefundenen menschlichen Überreste nicht geborgen werden konnten. Ein Gebäude war den Forensikern im Weg und es mussten erst neue Genehmigungen eingeholt werden, um dieses abzureissen. Das brachte meine Planungen durcheinander, konnte ich doch nun keine weiteren Aufnahmen machen und musste mich mit dem zufrieden geben, was ich in den ersten Tagen realisiert hatte. Mir blieb allerdings die Möglichkeit, diese Reise dafür zu nutzen, um Zeitzeugen zu besuchen, die ich vorab schon kontaktiert hatte. Diese Besuche nahmen letztlich etwa eine Woche in Anspruch.
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Dann kamen die Weihnachtsfeiertage und damit erst einmal ein Break. Erst im Januar war ich in der Lage, mit dem Editieren in Final Cut zu beginnen. Der Prozess der Edition kostete mich eine weitere Woche. Doch so arbeitsreich diese dann auch war, so sehr fieberte ich den ersten Versionen entgegen, die ich anderen zeigen konnte. Denn bis dato hat der schwierige Teil der Arbeit noch gar nicht begonnen.
Das Editieren erfolgt mit Final Cut Pro X.
Denn das ist für mich persönlich eine der größten Lehren von Multimedia: [button color=““ size=““ type=“outlined“ target=““ link=““]Erst mit ein wenig Zeit, die vergehen muss, nachdem man eine Rohfassung des Films hergestellt hat, kann man sich den Kritiken stellen, die einem andere geben können.[/button] Ich zeige meinen Arbeiten gerne mir nahe stehenden Freunden und allgemein Menschen, die einen kreativen Blick auf das Medium Film werfen können. Dann geht es um alles. Die richtige Lesbarkeit der Texte, die Lautstärke der Hintergrund-Musik, die Verständlichkeit der Aussagen der Personen im Film, alles Kriterien an die man denken muss. Und einen Film erneut zu überarbeiten, weil an einer Stelle Längen auftreten oder weil sich doch noch irgendwo ein Tipp-Fehler eingeschlichen hat, kostet Zeit und Nerven. Der Betrachter, der den Film letztlich sieht, ahnt davon meist wenig. Aber ich, der ich mal wieder ein ganzes Projekt realisiert habe, habe nun Hochachtung vor den großen Regisseuren, die richtig abendfüllende werke schaffen. Vielleicht haben Sie ja doch mal Lust, in mein Werk reinzuschauen.
http://www.gottlicher.de/wp-content/uploads/2021/11/Logo_bjoern-Goett-SergioPlaced-schwarz-300x120.png00Gottlichercreativehttp://www.gottlicher.de/wp-content/uploads/2021/11/Logo_bjoern-Goett-SergioPlaced-schwarz-300x120.pngGottlichercreative2018-09-21 10:10:132018-12-13 10:56:21Dokumentarfilm-Projekt über ein Massengrab auf Mallorca
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